
VendingSpiegel, 20.01.2025 – Seit Dezember 2024 ist Aramark für die Verpflegung im Hospital zum Heiligen Geist zuständig, Mitte Januar folgte das Krankenhaus Nordwest. Schwerpunkt in den beiden Frankfurter Kliniken ist die Patientenversorgung, aber auch die Bewirtschaftung der Mitarbeiterrestaurants gilt als wichtiger Baustein der neuen Zusammenarbeit. Abgerundet wird der Service mit der Betreuung der Automaten- und der Kaffee-Versorgung durch Aramark Refreshment-Services. „Die zwei Krankenhäuser sind wichtige, unentbehrliche Standorte in Frankfurt. Wir sind stolz, dass wir für beide die Versorgung übernehmen und freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit“, sagt Arnd Rune Thomas, Vorsitzender der Geschäftsführung beim Dienstleister.
Träger beider Krankenhäuser ist die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist. Manuel Zelle, Vorsitzender Geschäftsführer der Stiftung, sagt: „Für den Ablauf bei uns ist es unverzichtbar, dass die Versorgung der Patientinnen und Patienten sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stimmt. Ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung ist für alle wichtig. Wir freuen uns, dass wir mit Aramark einen renommierten Partner an unserer Seite haben, der diesen wichtigen Part übernimmt.“ Auch den Mitarbeitern bietet der Contract-Caterer Abwechslung: So findet beispielsweise in den Mitarbeiter-Restaurants täglich Live-Cooking am Grill oder Wok statt.
Speisen frisch beim Patienten
Das Hospital zum Heiligen Geist in der Frankfurter Innenstadt gibt es bereits seit über 750 Jahren. Es fungiert als Akutkrankenhaus und verfügt über 226 Betten und 50 tagesklinische Plätze. Jährlich werden rund 10.900 Patienten stationär behandelt, 17.000 ambulant. Das Nordwest-Krankenhaus ist mit 503 Betten eine der größeren Kliniken der Main-Metropole, dort werden im Jahr über 18.000 Patienten stationär und 33.000 ambulant versorgt. Zudem ist es ein akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität. Mehr als 2.400 Beschäftigte sind im Nordwest-Krankenhaus für die Patienten zuständig.
Der Caterer beliefert beide Standorte über das Verteilzentrum F3 in Nieder-Eschbach. Alle Mahlzeiten werden dort, im Frankfurter Norden, frisch und schonend zubereitet und dann gekühlt geliefert. Durch entsprechende Bedarfsplanung ist keine Lagerhaltung nötig, die Speisen sollen laut Verpflegungsdienstleister dennoch frisch bei den Patienten ankommen.
rl