Stüwer

Zum 1. März ist Giorgio di Bartolo (l.) in die Geschäftsführung der Firma Stüwer eingestiegen und bildet nun mit Inhaber Stefan Stüwer die Doppelspitze des schwäbischen Automatenspezialisten. Foto: NolteZum 1. März ist Giorgio di Bartolo (l.) in die Geschäftsführung der Firma Stüwer eingestiegen und bildet nun mit Inhaber Stefan Stüwer die Doppelspitze des schwäbischen Automatenspezialisten. Foto: Nolte

Mit Branchenkenner die Geschäftsführung erweitert

Der Automatenspezialist Stüwer hat die Geschäftsführung zu einer Doppelspitze erweitert. Inhaber Stefan Stüwer führt das Unternehmen nun zusammen mit dem erfahrenen Vending-Profi Giorgio di Bartolo.

VendingSpiegel, 10.03.2025 – Zum 1. März ist Giorgio di Bartolo in die Geschäftsführung des Unternehmens Stüwer eingestiegen. Er leitet nun gemeinsam mit Stefan Stüwer das Unternehmen von der Schwäbischen Alb. „Nach Jahren enger Freundschaft haben wir uns entschlossen, unsere Kräfte zu vereinen, um mit Leidenschaft und Vision erfolgreiche Projekte weiterzuführen – und auf ein neues Level zu heben“, teilen die beiden Geschäftsführer mit. Di Bartolo war zuletzt Sales Director bei der Rheavendors Group und verantwortete zuvor bis 2016 als General Manager das Geschäft von Bianchi Vending Deutschland.

Klare Aufgabenverteilung

Die Aufgaben im Unternehmen werden aufgeteilt. Giorgio di Bartolo übernimmt hierbei den kaufmännischen Bereich, während sich Inhaber Stefan Stüwer auf Technik und Entwicklung konzentrieren wird. „Unsere Erfahrungen, unser Know-how und unsere Begeisterung für Innovation und Dienstleistungen sind die Grundlage, um Lösungen zu schaffen, die den Alltag unserer Partner und Kunden bereichern“, betonen die beiden Branchenkenner. Hierbei gehe es um mehr als nur Produkte oder Dienstleistungen – „es geht darum, echten Mehrwert zu bieten, die Gemeinschaft zu stärken und neue Maßstäbe zu setzen“, lautet der Anspruch der erweiterten Unternehmensleitung.

Gemeinsam wollen beide Geschäftsführer, die eine lange Freundschaft verbindet, mehr Möglichkeiten, Service und Effizienz erreichen. „Wir sind überzeugt, dass diese Verbindung nicht nur unsere Stärken vereint, sondern auch neue Perspektiven eröffnet – für uns, für unsere Kunden und für die Zukunft der Automatenverpflegung“, heben die Geschäftsführer hervor.

sn

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