Fresh at Work

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Gelebte Markenidentität
Nach dem Launch der neuen Marke Fresh at Work im November 2021 hat das Unternehmen Coffee at Work das moderne Konzept auch in die eigene Arbeitswelt integriert. Am neuen Standort in Witten werden Anspruch und Identität der Marke für Gäste und Mitarbeiter erlebbar.

VendingSpiegel, 02.06.2022 – Ein umweltbewusster Büroalltag mit nachhaltigen Bürokaffee- und Tafelwasserlösungen und das Fresh at Work-Prinzip „einfach, ehrlich, frisch“ spiegeln sich seit diesem Jahr auch in den neuen Räumlichkeiten des Unternehmens in Witten wider, die Ende 2021 bezogen wurden (siehe VendingSpiegel 12-2021, Seite 4-6). Die Mission, eine vertragsfreie, faire und hochwertige Kaffee- und Tafelwasserlösung für Geschäftskunden zu bieten, setzt der Operator hier in die Tat um. Gestaltet wurde das frische, lebendige und gesundheitsorientierte Arbeitsumfeld vom Münchener Innenarchitekten Georg Thiersch.

Das Farbkonzept lehnt sich an die typische Farbwelt der Melitta Gruppe an, zu der Coffee at Work seit 2018 gehört. „Es ist uns gelungen, die Markenphilosophie und das neue Fresh at Work-Design in die Arbeitswelt zu übersetzen und für Mitarbeitende und Gäste erlebbar zu machen“, sagt Katharina Roehrig, Managing Director Corporate Communications and Sustainability der Melitta Gruppe.

Moderne Arbeitsplätze

Höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Sitzmöglichkeiten passen die Arbeitsplätze des Operators an individuelle körperliche Bedürfnisse der Mitarbeiter an. Eine gute ergonomische Arbeitsplatzgestaltung fördert natürliche Bewegungsabläufe und gute Körperhaltungen. Dies gilt als grundlegend für gesundes und effizientes Arbeiten. Zusätzlich wird das Gebäude mit einer neuen Photovoltaik-Anlage ausgestattet, die einen Teil der benötigten Energie produziert. Die LED-Beleuchtung im gesamten Komplex spart Strom und die Heizung läuft mit Erdgas.

Anspruch erlebbar machen

Ziel sei es gewesen, den Spirit der neuen Brand Identity auch in den eigenen Workspace zu übertragen, teilt das Unternehmen mit. Der ursprüngliche Grundriss der zu gestaltenden Flächen war durch kleine Räume bestimmt. Mit der neuen Konzeption wurden diese Räume aufgebrochen und in einen großen, offenen Zusammenhang gebracht. Bei der Konzeptionierung spielte die Kombination aus verschiedenen Bereichen eine entscheidende Rolle. Es sind Zonen zum fokussierten Arbeiten und auch zum Austauschen entstanden. Ein Bereich für gemeinsame Pausen oder informellen Austausch sowie farbenfroh gestaltete und akustisch geschützte Sitznischen für zwei bis vier Personen werden durch einen gemeinsamen, offenen Meeting-Bereich sowie einen Stehbereich für kurze Meeting-Sequenzen flankiert.

Die Vielseitigkeit des Angebots alternativer Arbeitsbereiche soll die Facetten von Fresh at Work widerspiegeln und es den Mitarbeitern ermöglichen, die Identität der Marke im täglichen Miteinander selbstverständlich zu leben. „Jedes Arbeitsweltkonzept lebt von den Menschen, die in ihm tätig sind, die es zu ihrem eigenen Umfeld machen und ihm damit erst einen Charakter verleihen“, erklärt Architekt Georg Thiersch.

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Klare Design-Sprache

Mit der Gestaltung verknüpft das Wittener Unternehmen auch seinen regionalen Bezug. „Die neue Arbeitswelt von Fresh at Work kombiniert den Ruhrpott-Charme mit modernem Brand Design“, betont das Unternehmen. Die Arbeitsbereiche mit Trennwänden und die schwarzen Rahmen der innen liegenden Glaswände sind in einem industriellen Stil gehalten und erinnern an werkstattartige Sprossenfenster. Farbenfrohe Akzente in den Meeting-Bereichen verkörpern die freudige und offene Lebensart der Menschen in der Region. Die großen und hell gestalteten Räume bringen den Industrie-Look zur Geltung und schaffen einen harmonischen Ausgleich. So soll die Identität der Marke in allen Räumen wirken.

„Unser Open Office ist großzügig gestaltet und schafft die perfekte Umgebung, um sich zum fokussierten Arbeiten zurückzuziehen oder um sich in einem der vielzähligen Meeting-Points zu treffen und auszutauschen. Durch die neuen Räumlichkeiten ist ein noch angenehmeres Arbeitsklima entstanden, weil das Umfeld jetzt zu uns und unserer Kultur passt“, sagt Martin Sesjak, Geschäftsführer Coffee at Work. Auch das Feedback der „Coffeeaner“, wie sich die Mitarbeitenden selbst bezeichnen, sei positiv.

sn

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