Mars-Wrigley
Klassiker im Rampenlicht
Mit einer Werbekampagne setzt Mars-Wrigley den Schokoriegelriegel-Klassiker Balisto medial in Szene. Dafür produzierte der Süßwarenhersteller gemeinsam mit Google unter anderem neue Spots im Retro-Look, die sich gezielt an Youtube- und Social-Media-User richten.

VendingSpiegel, 01.12.2023 – Seit November feiert die Marke Balisto von Mars-Wrigley nach zehn Jahren ein großangelegtes Medien-Comeback. Im neu aufgelegten Retro-Look wendet sich der Werbespot an Jung und Alt, darunter an all die Riegelfans, die Balisto schon seit den 1980er Jahren kennen. „Balisto ist eine unserer Klassiker-Marken mit echtem Wachstumspotenzial. Mit über 13 Prozent Absatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr entwickelt sich Balisto sehr positiv 2023. Studien zeigen, dass der Geschmack von Balisto begeistert und die nationale Bekanntheit der Marke mit 82 Prozent noch immer hoch ist“, sagt Carsten Simon, Geschäftsführer Mars-Wrigley in Deutschland.

Der Riegel wird in der Mars-Schokoladen-Fabrik im nordrhein-westfälischen Viersen produziert. Für dessen Herstellung wird Kakao aus verantwortungsvollen Quellen bezogen, der zudem von der Rainforest Alliance zertifiziert ist. Die Riegelmarke mit Vollkornkeks ist in den drei Varianten Korn, Yoberry sowie Müsli-Mix erhältlich.

Nostalgie auf Social Media

Für die Retro-Kampagne wurde Youtube als Fokuskanal gewählt. Er ist die meistgeschaute Video-Plattform der Gen Z in Deutschland und 80 Prozent der Gen Z nutzen das Videoportal als Kanal, um nostalgische Inhalte zu konsumieren. Google unterstützte bei dem Kampagnenkonzept mit aktuellen Zielgruppen-Insights und bei der Entwicklung der Retro-Assets.

„Die Marke Balisto hat mit ihrer Heritage ein gewisses Kult-Potenzial. Dadurch war uns sofort klar, dass das Nostalgie-Thema hier – im wahrsten Sinne des Wortes – einen echten Sweet-Spot zwischen Marke und Plattform darstellt“, erläutert Henry Bose, Google Creative Lead. Produziert wurde der Spot mit der Hamburger Produktionsfirma „Lux von Morgen“ zusammen mit Director Viktor Heinz und Kameramann Jens Wirtzfeld.

sn

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